gestrickt

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für kalte Wintertage, schön kuschlig, grau und doch fröhlich bunt und halsfern – perfekt

Und nein – ich habe ihn nicht selbst gestrickt, das ist die halsferne Testvariante der Designerin, das ursprüngliche Modell könnt ihr hier sehen. Die Anleitung – auch für eine Pullundervariante – gibt es bald bei ravelry.

Ich jedenfalls freue mich sehr über das Geschenk, vielen lieben Dank, liebe Nani, für die Überraschung.

und er passt perfekt zweimal um den Hals

Wolle: Tosca light von Lang –  79 Gramm, 280 Maschen, 22 cm hoch, Nadel Nr. 4, Muster: Twisted Rib Neckwarmer

 

der Twisted-Rib-Neckwarmer (ravelry-Link)

Der wird so groß, dass er zweimal um den Hals passt, perfekt für kalte Wintertage. Die Wolle ist ein Rest Tosca-light von Lang.

Bereits vergangene Woche auf der Maschine gestrickt:

die Maschinensocken M61 in Größe 39, mit 66 Maschen extra weit für die Schwiegermutter, Wolle: eine alte Zitron, 71 Gramm

und die Maschinensocken M 62 in Größe 44 für den Freund meines Sohnes, der derzeit auf unser Katerchen aufpasst. Wolle: Opal, der Schreiner, 77 Gramm

 

Nachdem ich mich in das Tweed-Jackenprojekt von Frau Knittaxa verliebt habe, muss hier jetzt auch Tweedwolle auf die Nadeln. Und die – vernünftig wie ich bin – aus dem Stash:

Ich habe sogar eine Maschenprobe gestrickt:

3,5er Nadeln; 30 Maschen x 30 Reihen machen 14,5 x 10 cm, das Teil wiegt 5 Gramm.

Und so habe ich mir flugs mit dem Strickrechner eine Jacke ausrechnen lassen. Diesmal habe ich einen Raglanschnitt verwendet.

Das Tuch Lintilla von Martina Behm ist fertig:

Viel zu sagen gibt es da nicht; es wiegt 117 Gramm, die Wolle ist von Frau Handgefärbt, eine Merino, die Farben passen toll zu Jeans und ich bin ganz zufrieden.

Nochmal würde ich es aber nicht stricken, die Reihen ziehen sich wie Kaugummi und bei der Kante zum Schluss hat man das Gefühl, nie fertig zu werden. Der asymmetrische Schnitt ist auch nicht so richtig meins, aber gut, es ist jetzt fertig und wird auch getragen werden.

Socken von der Spitze an zu stricken ist ja nichts Besonderes mehr. Allerdings habe ich das auf der Strickmaschine noch nicht ausprobiert. Mir schwebte vor, das Bündchen mit einem Zopfmuster mit der Hand anzustricken; die Socken selbst auf der Maschine:

Jedoch hatte ich gestern Abend keinen Nerv mehr, ein Zopfmuster für meine Maschenanzahl (62 Maschen) zu entwerfen und deshalb habe ich kurzerhand das Bündchen im re/li-Muster angestrickt.

Fazit: Es ist recht fummelig und zeitaufwändig, anfangs die Zunahmen an der Spitze zu stricken; aber wenn man wenig Wolle zur Verfügung hat oder unbedingt vorn das gleiche Muster bei beiden Socken haben möchte bzw. wie ich, den Schaft oder das Bündchen noch etwas aufpeppen will, ist das schon eine gute Alternative zum herkömmlichen Stricken von Socken auf der Maschine.

Und – man muss nicht Nähen !!!

Ehe ihr mich aus dem Feedreader streicht; ich habe das Teil zwar freiwillig gestrickt, aber nicht für mich.

Es ist weder meine Farbe noch meine Wolle *grusel*.

Lana-Grossa-Catena, 60% Microfaser (Polyester), 40% Polyester

Ein Schal in Lila (kommt nicht wieder vor):

Irgendwie möchte ich den gar nicht mehr ausziehen:

 

 

Ich bin gerade im Fertigstellungsmodus:

Da wäre als erstes die Jacke „Hey Teach“, bei mir „Hallo Volkshochschullehrer“

Es hat schon eine Weile gedauert, gestrickt war die Jacke schnell, aber die Wolle war 50-Gramm-weise abgepackt, und so waren viele viele Fäden zu vernähen, darauf hatte ich gar keine Lust. Dazu kam, dass ich die Ärmel einfach so drauflos gestrickt hatte, die Anleitung stimmte da nämlich überhaupt nicht. Zwar musste ich auch den Body verlängern, aber die Ärmel waren in ihrer ursprünglichen Höhe noch nicht einmal so hoch wie das Armloch, da musste ich improvisieren. Die Jacke passt gut und ich bin froh, dass sie fertig ist.

Auf der Strickmaschine habe ich zwei Paar Socken gestrickt:

Die Maschinensocken M58 und M59, erstere in Größe 40 für Sohn Nr. 1 aus einer Lana-Grossa-Wolle; die Kurzsocken sind aus Baumwolle, Gr. 38 für mich.

Ja, und der Mäusehoodie ist auch fertig, blöd nur, dass mein Fotograf gerade nicht da ist. Deshalb gibt es später einen gesonderten Blogeintrag, hier nur ein erstes Bild mit noch nicht angenähten Knöpfen:

Es war wirklich schwierig, bezahlbare Knöpfe zu bekommen. Eine gefielen mir, aber waren mit 3,60 EUR pro Stück – und die Jacke hatte 14 Knopflöcher – eindeutig zu teuer. Am Wochenende fand ich auf einem Flohmarkt dann diese Knöpfe und sie gefallen mir gut, jeder Knopf sieht anders aus, und sie passen wirklich gut zur Jacke.

Gerade musste ich feststellen, dass ich im August nicht wirklich irgendetwas fertig gestrickt habe. Es liegt noch die Volkshochschullehrerjacke hier und wartet auf das Einnähen der Ärmel, ebenfalls aufs Schließen der Nähte warten zwei Paar Maschinensocken. Dennoch habe ich im vergangenen Monat eigentlich recht oft gestrickt. Beim Mäusehoodie fehlen jetzt nur noch die Kapuze und die vordere Blende:

Ganz verliebt bin ich in die Ärmelabschlüsse, die ich auch als Bodyabschluss gewählt habe:

Nach der Anleitung gestrickt, war der Body nämlich viel zu kurz.

Ich stand vor der Wahl, entweder den Body verlängern zu können oder die Kapuze stricken zu dürfen; für beides hätte meine Wolle nicht gereicht. Aber ein Post im Wollmeisenforum brachte Hilfe in Form eines weiteren Stranges, ich freue mich, dass ich nun beides haben kann: lange Jacke und Kapuze

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