gestrickt

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Nach langer Zeit habe ich mich wieder an die Maschine gesetzt und für den Schwager 2 Paar Socken gestrickt.

Nr. 1 aus einer Zitron-Wolle, die finde ich sehr hübsch

Nr. 2 aus einer Opalwolle aus einem Werksverkaufspaket. Hier punktet dann eher die Qualität ;o)

 

Ein kleines feines Überziehdingens – und eigentlich schnell zu stricken.

Britta aus der Verena 2009.

Wenn da nicht die üblichen Ärgernisse wären: viel zu große Nadeln, daher viel zu wenig Maschen…..
Gestrickt werden sollte das Teil mit 5,5er Nadeln und der Hersteller des Garns verwies sogar auf Nadelstärke 5-6; und klar, ein flauschiges Garn kann locker gestrickt werden aber es darf nicht lappig und unförmig werden. Uns so habe ich das ganze Teil neu berechnet und war mit meiner gewählten Nadelstärke 4,5 zufrieden. Und nachgestrickt habe ich eigentlich nur die Blätterpasse, danach habe ich Unterarmmaschen eingefügt und die Taillenab- und Zunahmen nach meinen Anproben gemacht. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden:

Der Fuß sieht heute übrigens so aus und ich kann wieder einigermaßen laufen:

Und da fällt mir ein, es fehlt hier noch ein Fertigstellungsfoto vom Revontuli. Das Tuch ist bereits bei meiner Schwiegermutter, sie kann sich nach einer überstandenen OP jetzt richtig einkuscheln und hat sich ganz doll über das Tuch gefreut; da freue ich mich natürlich auch.

Die Spannweite beträgt über 2m, ich finde das Tuch mit einem Farbverlaufsgarn total schön. Verwendet habe ich hier 2 Knäuel Sockenwolle von Lana-Grossa (Meilenweit Solo).

Das Revontuli-Tuch stand bislang nicht oben auf meiner Liste, ich glaube, es stand nicht einmal drauf, auf der ellenlangen Tapetenrolle. Aber dennoch, der Camino-Bubbles-Schal wurde geribbelt und Revontuli angeschlagen. Und es wird weitergestrickt, bis 200 Gramm Wolle verstrickt sind. Das Tuch soll richtig groß werden, hier der Zwischenstand bei etwas über 100 Gramm:

Gestern war wieder unser monatliches Stricktreffen bei IKEA in Berlin Spandau. Und ich habe doch immer noch eine Strickblockade. Ich wusste wieder nicht, was ich auf die Schnelle stricken soll.

Und im Vorfeld wollte ich auch noch  2 Paar versprochene Maschinensocken stricken, aber das war alles andere als einfach, denn der Strang war riesenlang. Der Hausherr erfand auf die Schnelle diese Konstruktion zum Wickeln:

 

Strangwickeln auf zwei Wollwicklern

Allerdings laufen die alten DDR-Haspeln alles andere als parallel zur Tischkante und die Aufnahmegabeln der Haspeln weichen von der Linie ab, so dass leider doch Handwickeln angesagt war. Dann jedoch entpuppten sich die Stränge als wahre Schönheiten in Männerfarben, hach, ich liebe es, wenn die Wolle wildert. Handgefärbte Wolle ist schon toll, diese war von Tina Elfenwolle.
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So,naja, nachdem dies erledigt war, habe ich noch ein schnell ein Knäuel Gründl-Wolle in die Tasche gepackt und beim Stricktreffen Baby-Booties zu stricken, die sind dann auch fertig geworden – hach, ich liebe diese kleinen Schuhe:
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Ich weiß übrigens noch immer nicht, mit welchem Programm ich die Fotos kleiner machen soll, die Fotos sind jetzt lediglich auf meinen Flickr-Account verlinkt. Vorschläge sind also immer noch willkommen und dringend nötig.

Ich wünsche euch eine schöne Woche !

Gerade noch auf den Nadeln und nun schon fertig –

die Koi Socken:
Koi Socken 2

hier nochmal das Fallmaschenmuster im Detail:
Koi-Socken 1

Das Stricken hat – trotz Unmengen rechts verschränkter und sogar ein paar links verschränkter Maschen – Spaß gemacht. Allerdings habe ich seit den 80igern bestimmt nur 3 oder 4 Paar Lochmustersocken gestrickt. Und Tragen würde ich sie auch nicht, mir persönlich fehlt da irgendwie das Lochmustergen, aber schön sind sie schon. Hier habe ich jedoch im Sommersockenlochmuster-Kal der Elfenwollegruppe mitgestrickt und ich bin sowohl von der Wolle als auch vom Muster sehr angetan.

Die Socken wiegen 68 Gramm und sind in Größe 37 mit der kleinsten Maschenzahl, 56 M, gestrickt, Nadel 2,25

Angestrickt und wieder aufgeribbelt, der Camino-Bubbles-Schal. Nicht nur, dass das Teil bei mir nicht so gut aussieht wie das Original, auch die Stricktechnik mit verschränkten Maschen in der Hin- und normalen Maschen in der Rückreihe gefällt mir gar nicht, vom Rand mal ganz zu schweigen. Und überhaupt ….

Ich habe ein Stricktief, ich weiß noch nicht einmal, was ich morgen mit zum Stricktreff nehmen soll. Und angesichts der vergangenen 3 Wochen mit der Belastung der Urlaubsvertretung auf der Arbeit sollte ich vernünftigerweise gar nichts stricken, um den Händen vom vielen Schreiben mal etwas Pause zu gönnen. Mal gucken, was ich morgen mache.

… für meine Mutter ist jetzt auch fertig.

Verbrauch 67 Gramm Midara Angora2
Maße ungespannt: 144 x 70 cm
ich habe den ersten Mustersatz 4x gestrickt, den zweiten weggelassen

Am unteren Rand habe ich in letzten Runde (Rückreihe) 1re, 1Umschlag gestrickt, in der nächsten Reihe abgehäkelt, eine Kettmasche, eine Luftmasche und die Umschläge fallen gelassen. Ich hoffe, das ergibt nach dem Spannen die gewünschte Lochreihe als Abschluss.

Das ist auf jeden Fall eine tolle kostenlose Tuchanleitung

Das Tuch ist ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter, für kalte Abendstunden bei der Hochzeit ihrer Enkelin in Irland im August.

… ist schon ein paar Tage fertig und bei ravelry zu sehen. Zum Bloggen war keine Zeit, aber jetzt – tadda- Nuvem Nr. V

 

Immer wieder schön, Wollmeise Lacegarn, ein klein wenig verrucht

Gestern habe ich für das heutige Stricktreffen schnell noch das Geburtstagsgeschenk für meine Mutter angeschlagen. Sie ist kurz nach ihrem Geburtstag im August zur Hochzeit ihrer Enkelin, die einen Iren heiratet, eingeladen, es wird also ein typisch irische Hochzeit.

Ich stricke ihr ein Tuch für die kalten Abendstunden. Da sie für ihrer Garderobe als Farben klassisch schwarz/weiß ausgewählt hat, habe ich eine weiße Angora-(bzw. Mohair?)-wolle von Midara ausgesucht, das müsste gut passen.

Chart Nr. 1 ist geschafft. Es wird ein Dreiecktuch mit einem grafischen Muster, elegant aber nicht so verspielt.

Hier geht es zum ravelry-Projekt.

 

Die Jacke ist fertig gestrickt und gewaschen, derzeit hängt sie zum Trocknen und Spannen auf dem Jumperboard. Aber sie macht sich auch auf der Bonner Schneiderpuppe nicht schlecht:

Ein paar Knöpfe müssen natürlich noch dran und die Fäden müssen noch vernäht werden, alles bin ich mit der Konstruktion und Passform sehr zufrieden. Allerdings sollte man die Anleitung bis zum Schluss lesen, hab ich doch die verkürzten Reihen für die Zipfel vorn vergessen, tse tse tse. Aber das bleibt jetzt so.

Pattern: Same Same but different von „Ankestrick“
ravelrylink
Wolle: Wollmeise Twin, Farbe Teddy, Verbrauch knapp 450 Gramm
Nadel: 3,0 für den ICord 1,5 und 2,0
Größe M/L, für mich

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