So, da hoffe ich mal, dass sich meine Kollegin nach Ostern ordentlich freut:
Maschinensocken für meine Kollegin in Gr. 39
Sie war von ihrem ersten Paar Socken so begeistert, dass sie sich darauf hin Socken in allen Farben wünschte.
Ich und die Welt, ganz privat
You are currently browsing the archive for the gestrickt 2012 category.
in zwei Bänden
Ich liebe ja sowas, einmal durch alle Handarbeiten, Häkeln, Stricken, Sticken, Weben, dazu noch Kordeln machen und eine schöne Mustersammlung aus dem Jahre 1939. Ich bin dann mal stöbern, ach ja, und Nuvem Nr. 4 stricken:
Diesmal aus einem übergewichtigen Wollmeisen-Lace (345 Gramm) in der Farbe Lapislazuli. Das hier sind die Anstrickbilder, ich bin schon weiter.
Diesmal aus Wollmeisen Lace „Im Jahr der Ratte“ und auch schon fast fertig.
Und – wiederum nicht für mich. Die Farbe finde ich schon recht edel und universell kombinierbar, vielleicht stricke ich mir selbst doch noch einen weiteren Nuvem.
Diesmal bekommt das Tuch eine 2re/2li Kante, mal was anderes.
Die Decke ist 1m breit und ca. 60 c. lang; mittlerweise soll es keine Baby-/Kinderdecke mehr werden, sondern der Hausherr hat sie für seinen Schaukelstuhl reklamiert, was insoweit bedeutet, dass ich sie ein gutes Stück länger stricken muss. Den Wollverbrauch hatte ziemlich unterschätzt, glücklicherweise bekomme ich heute beim Stricktreff Nachschub.
Muster: Zig-Zag von Debbie Orr
Mein Ravelprojekt ist hier zu finden
Garn: diverse Sockenwollereste
Schnell gestrickt und schon verschenkt: 3 Paar Maschinensocken:
Wolle Regia, Austermann und Schöller + Stahl, Größe 38, 37, 39
für meine Kollegin, meine Mutter, meine Friseurin
65, 59 und 65 Gramm
Und aus diesen und anderen SoWo-Resten habe ich eine Baby-/Kleinkinderdecke angeschlagen:
nach dieser Anleitung (ravelry-Link), allerdings mit 234 Maschen und noch ohne Rand, der provisorische Anschlag rollt sich noch.
Angestrickt und gleich wieder geribbelt habe ich das Tuch Daybreak von Stephen West. Bei ravelry kursiert eine Variante aus der Grundfarbe natur und einem Zauberball „Flussbett“, die gefiel mir gut. Meine Variante sollte aus natur und dem Zauberball „gebrannte Mandel“ werden, aber das sieht nicht aus, gefällt mir gar nicht. Ich habe es schon geribbelt.
Beim letzten Stricktreffen hatte ich das Tuch aus einer älteren Ausgabe der Landlust angestrickt. Man benötigt dazu zwei unterschiedliche Nadeln, bzw. hatte ich von Prym eine Kombi-Nadel, eine Seite hat Stärke 8, die andere Stärke 3. Allerdings stricken sich die verschiedenen Nadeln im re/li-Muster nicht wirklich gut, nochmal muss ich das nicht haben.
Spannweite: 150 x 50 cm; Wolle: Regia handdyed, Verbauch 1 Knäuel